Halloween 2015
Am 31. Oktober abends war es soweit !
Die Stadtbücherei wurde von Hexen, Zauberern, Zombies und Monstern der grauenhaftesten Art gestürmt. Die Mitarbeiter der Bücherei und Fördervereinmitglieder hatten eine Party für die jungen Gäste organisiert!
An sechs verschiedenen Stationen konnten die kleinen Monster ihren Mut aber auch ihre Auffassungsgabe unter Beweis stellen.
Es wurde gebastelt, Mumien eingewickelt, Kürbissfratzen geschnitzt, ein grauenhaftes Ratespiel gelöst, mutig Unheimliches erfühlt und Gruselgeschichten gelauscht.
Dazu gab es ein Gruselbuffet mit allerlei schrecklich leckeren Speisen und Getränken.
Die Veranstaltung war mit 30 Kindern ausverkauft und es hätten noch mehr kommen wollen.
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Das Leichlinger Blütenbad hatte sich bereit gemacht und öffnete sein Bad für die 30. Geburtstagsfeier des Hasen Felix.
Eingeladen waren Kinder, die in den Herbstferien zuhause geblieben waren.
Möglich gemacht hatten die Feier neben dem Blütenbad die Fördervereine der Stadtbücherei und der Leichlinger Bäder, sowie die Stadtbücherei Leichlingen.
Als besonderer Gast kam Annette Langen, die Autorin der zahlreichen Felixbücher. Sie hatte als besonderes Geschenk die multimediale Lesung "Felix bei den Kindern dieser Welt" mitgebracht.
Der erste Buchempfehlungsabend in diesem Jahr führte uns an einen außergewöhnlichen Ort. Mittlerweile unter neuer Führung bietet uns der Weinhandel im alten Kino einen Ort mit Ambiente. Hier wurde eine Auswahl unterschiedlichster Getränke und kleiner Snacks als Stärkung in der Pause geboten.
In der gemütlichen Atmosphäre feierten wir eine Leseparty mit Leidenschaft für Literatur und interessante Bücher .
Die Vorsitzende Dagmar Pärsch-Roos leitete durch den Abend. Auf dem Programm standen vier Bücher, humorvoll, spannend und kritisch, darunter ein Überraschungsbuch, dahinter verbargen sich sogar 2 Bücher.
Oliver Buslau war nach 2017 wieder im privaten Wohnzimmer eines Fördervereinmitglieds zu Gast. An gleicher Stelle war wieder der rote Sessel für den Autor bereit gestellt.
Diesmal kam Oliver Buslau nicht nur mit einem Buch unter dem Arm, sondern er hatte Beethoven persönlich dabei, als Statue und schon ziemich grün. Er passte hervorragend zum künstlerischen Interieur dieses besonderen Wohnzimmers.